Allgemeine Informationen

Was bedeutet betriebliche Gesundheitsförderung eigentlich genau und wo liegt der Unterschied zum betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Wie fange ich an, wenn ich gesundheitsförderliche Maßnahmen in meinem Unternehmen einführen möchte?

Was ist gesetzlich vorgeschrieben und welche Leistungen sind freiwillig?

 

Diese und viele weitere Fragen zu den Grundlagen der der betrieblichen Gesundheitsförderung beantworten wir Ihnen auf dieser Seite.

Beiträge

Das BEM wendet sich an alle Langzeiterkrankten, die innerhalb von zwölf Monaten sechs Wochen (42 Tage) oder länger arbeitsunfähig waren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die sechs Wochen zusammenhängend oder auf die ganzen zwölf Monate verteilt sind. Sollte es notwendig sein, kann ein BEM-Verfahren auch schon bei einer kürzeren Krankheitsdauer durchgeführt werden. Die Initiative geht beim BEM immer vom Arbeitgeber oder seiner Vertretung (BEM-Verantwortliche:r) aus.

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Der Arbeitsschutz bildet die zweite Säule des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

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Mithilfe der betrieblichen Gesundheitsförderung soll, wie der Name schon verrät, die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert und gestärkt werden.

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